April 5

4 Kommentar

Wie entwickle ich göttlichen Glauben?


Hallo und herzlich willkommen zu unserer neuen Wocheninspiration. Heute möchte ich dir Anregungen geben, über deinen Glauben nachzudenken. Vorab: „Dir wird nach deinem Glauben geschehen.“ Was glaubst du?

Ich saß zur Vorbereitung dieses Audios in meinem Garten und lauschte dem Frühlingsgezwitscher und dem Jubilieren der Gartenvögel, rundum war Froschgequake um mich herum.

Zur Zeit meines Biologiestudiums (o Gott, was ist das lange her und heute so präsent!) fühlte ich mich im Semester mit der praktischen Ornithologie am glücklichsten. Die Erinnerungen kommen deshalb, weil ich gerade meinem kleinen Enkel ein wunderschönes, leicht verständliches und animierendes vogelkundliches Buch über Gartenvögel gekauft habe. Während ich mich selber darin vertiefte, kamen die Erinnerungen und das Gefühl des totalen Vertrauens in eine göttliche Schöpfung. Vögel bedeuten für mich Freiheit, weil sie fliegen können und die Welt von oben betrachten.

Was würde es uns gut tun, unsere Probleme und menschlichen Auseinandersetzungen von der erhöhten Perspektive aus zu betrachten.

Auch wenn wir nur im Traum fliegen können, haben wir die Möglichkeit, unseren Blickwinkel zu ändern, wenn wir uns regelmäßig in der Natur aufhalten. Denn Natur macht wieder analog, und wir sind von Natur aus analoge und nicht digitale Wesen. Analog heißt, wir sind angebunden.

Deshalb ist es auch fatal, 8 Stunden vor einem ungeschützten Computer zu arbeiten, aber das nur nebenbei.

Auszeit nehmen

Gehe in die Natur, setz dich am Waldrand auf eine Bank oder ins Gras (die bösen Zecken beißen dich nur, wenn du mit ihnen in Resonanz stehst). Also keine Angst vor der gefährlichen Natur.

Balkon, Terrasse, Wiese, Waldrand oder was auch immer dir möglich ist: Lass dich von den kosmischen Strahlen umfangen und lausche den Piepmätzen und sonstigen Naturgeräuschen und fühle dich angebunden, fühle dich verbunden. Geh zu deiner Geisteskraft des Glaubens (es ist eine unserer 12 Geisteskräfte) und konzentriere dich auf deine Stirn, dem Sitz des göttlichen Glaubens. Dann bejahe mit den einfachen Worten:

ICH BIN göttlicher GLAUBEN.

Erwecke das, was sowieso in dir steckt, zum Leben, indem du dieses Zentrum ansprichst, es leise erweckst und aktivierst. Sprich meditativ dieses kleine Sätzchen mehrmals und spüre, was passiert.

Wenn du es nur weißt und nicht tust, nützt es dir nichts. GLAUBEN muss schrittweise aufgebaut werden, er ist nicht auf einmal da. Es ist wie das Laufenlernen eines kleinen Kindes. Am Anfang sind unsichere Schritte, mit hinfallen und wieder aufstehen, dann werden die Schritte fester und sicherer durch mehr Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten, und dann ist die Sicherheit schließlich so groß, dass es ohne zu stolpern gehen, laufen und springen kann. Genauso ist es mit deinem Glauben, den du für dein Leben brauchst. Stelle deinen Glauben auf die Probe, sieh, wie er wächst, wie du spirituell voranschreitest und schließlich vollständig im Glauben leben kannst, weil deine Sicherheit in GOTT verwurzelt ist und ruht.

Du bist niemals allein

Wenn du im Glauben bist, bist du nicht allein. Gott ist bei dir und wirkt in dir und durch dich. Mit ihm kannst du alles zustande bringen, was du aus eigener Kraft nicht tun könntest. Erkenne, dass Gott überall seine Hände im Spiel hat, nimm nichts als selbstverständlich hin, sondern danke für alles, was du hast und schaffst. Erkenne immer die Quelle deiner Hilfe – oder glaubst du, dass ich das hier spreche und formuliere? Das was ich hier schreibe und spreche, macht Gott in mir.

ICH BIN GOTT IN MIR.

GOTT WIRKT IN MIR und durch MICH.

ICH LASSE JETZT GOTT IN MIR UND DURCH MICH WIRKEN.

Gott gehört mit deinem Glauben an ihn in deinen Alltag. Aber Gott ist ein Gentleman, er kommt nicht ungeladen. Lade ihn mit der Erweckung deiner Geisteskraft des Glaubens ein, in deinem Leben wirken zu dürfen, und du kannst dich dann mal ein bisschen entspannter zurücklehnen. Gott regelt mehr, als dir bewusst ist.

Ich hab ein schönes Bild. Du sitzt entspannt und voller Vertrauen in einem Ruderboot bei stürmischer See, und stellst dir vor, GOTT SITZT AM RUDER.

Was brauchst du dazu? Richtig: Vertrauen (das sitzt im ersten Chakra) und Glauben (sitzt im 6. Chakra).

Mit Gott sind alle Dinge möglich und Gott macht einen Weg, wo keiner ist.

Aktiviere diese Woche, jeden Tag ein bisschen mehr, deine GEISTESKRAFT des GLAUBENS, ganz entspannt, ohne Druck, und spüre, wie du ruhiger, sicherer und zufriedener wirst.

Vergiss dabei nicht: Du bist die göttliche Seele und die weiß genau wie das geht mit dem Glauben.

ICH BIN GÖTTLICHER GLAUBEN.

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  1. Danke liebe Eva-Marie, ja dieser Göttliche Glaube ist soooo wichtig in unserem Leben und vor allem in der jetzigen Zeit, wo wir glauben alles bricht ein und weg – da kommt der Glaube genau zur richtigen Zeit –
    Alles Liebe
    Ingeborg

  2. Liebe Eva Marie
    Auch ich sitze täglich in meinem Garten beobachte „meine Vögel“ Spatzen ,Meisen, Finken, Amseln vernehme das quacken der Frösche und Kröten, sehe die Rehe aesen, und so wie die Tiere alles erhalten, so bekomme ich auch von Gott alles geschenkt was ich brauche, einfach schön. Ich bin dankbar und erfreue mich täglich an der Natur.
    Herzlichen Dank für Deine Inspirationen ! Heidy

  3. Ja ich Danke Dir für die Erinnerung,Habe lange den Glauben verloren,aber ich habe ihn wieder gefunden und es ist Herrlich schön.Mein Vertauen ist sehr gestärkt.Ich habe meinen Weg wieder gefunden Dank Gott.Ich Danke Dir von Herzen das ich bei all deinen schönen Erinnerungen dabei sein darf.DANKE DANKE DANKE.Lg Karina

  4. Ja, der Glauben ist sehr wichtig für mich geworden, so wie das Vertrauen auch. Vor ca. 20 Jahren bekam ich eine schwere Depression, leider bekam ich nicht die Therapeutische Hilfe die ich mir erhofft hatte, ich kann heute sagen, Gott sei Dank. Denn nur durch das wissen, welches ich mir vor der Depression schon angeeignet hatte, von Reiki, habe ich heute die Depression fast ganz überwunden. Wenn ich nicht weiter wusste oder konnte, habe ich Gott gebeten mir zu helfen, ich spürte dann eine Verbesserung meines Zustandes. Gott sei dank habe ich nie aufgegeben. Ich bin Dankbar das Gott uns zusammen geführt hat, dass ich jetzt Unterstützung habe. Danke

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