Mai 31

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Deine Gefühle sind dein Kompass


Warum ist das Leben nicht so leicht, wie es sein könnte, wie wir uns das wünschen?

Ganz einfach: weil wir es uns schwer machen, durch unsere Fesseln der Konditionierung und unseres missverstandenen Glaubens.

Um das alles zu durchschauen, macht es mehr als Sinn, die Mechanismen dahinter, die Lebensgesetze, zu studieren.

 Eines lautet: Das Gesetz des Lebens ist das Gesetz des Glaubens.

Das was du glaubst wird dann Realität, wenn du es fühlst

 

Alles, was wir denken, sprechen, fühlen und tun, erschafft unsere Realität.

Deine Gefühle sind hierbei ein wichtiger Schlüssel! 

Kümmer dich nicht um das, was dir nicht gefällt, sondern um das, was dir gefällt.

Sei eine Quelle von schönen Gefühlen.

Transformiere Angst in Liebe, denn auch die Angst ist ein Teil der übergeordneten Liebe.

Angst ist aus höherer Sicht das, was wir nicht erleben wollen.

Wenn wir in der Liebe sind, glauben wir daran, dass das, was ist, auch richtig ist.

Wenn wir jedoch glauben, dass etwas nicht richtig ist, wenn es einen Zustand gibt, den wir vermeiden oder unbedingt ändern wollen, sind wir in der Angst.

Wir haben dann kein Vertrauen, dass das, was ist auch richtig sein könnte.

Es gibt aus kosmischer Sicht kein richtig oder falsch

 

Doch wenn wir in der Angst sind, glauben wir, dass es etwas gibt, was nicht in Ordnung ist.

Das schafft ein starkes Gefühl und eine starke Aufmerksamkeit. 

Durch starke Gefühle und Aufmerksamkeit erschaffen wir unsere Realität.

Viel Angst bedeutet, viel von dem zu erschaffen, was wir nicht wünschen und wollen.

Es ist deshalb so sinnvoll und absolut hilfreich, immer nach unserer Absicht zu fragen, warum wir etwas tun. Sonst begehen wir Handlungen, um etwas zu vermeiden. Wenn wir aber vermeiden wollen, bekommt das Thema, was wir vermeiden wollen viel Aufmerksamkeit.

Unsere Angst ist unser Glaube an das, was wir nicht wollen.

 Wenn wir Angst fühlen, sollten wir uns darauf trainieren, sofort etwas Anderes zu denken.

Denken wir daran, was wir stattdessen erleben möchten, erinnern wir uns an etwas Schönes. Seien wir dankbar für das, was wir haben und tun so, als wäre das, was wir uns wünschen, bereits erfüllt.

Wenn du das eben Beschriebene tatsächlich auch noch fühlen kannst, wenn du dein Unterbewusstsein überzeugen kannst durch dein starkes Gefühl, dann manifestierst du.

Wenn wir lernen alles zu erschaffen, was wir wollen, wenn wir lernen irgendwann richtig lieben zu können, wenn wir unsere Intuition verstehen und nach ihr handeln, dann erkennen wir, was es bedeutet, selber Schöpfer zu sein.

„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ bedeutet dann, dass es keinen Gott außerhalb von uns gibt. Es bedeutet, dass wir alles aus unserem Inneren erschaffen können mit Gottes Hilfe, als Teil Gottes, als Schöpfer unserer Realität.

Diese Verantwortung zu übernehmen ist uns abtrainiert worden und will langsam wieder freigelegt werden. Die Mächtigen dieser Welt sind „not amused“ darüber und versuchen natürlich diejenigen, die solche Thesen verbreiten, zu diffamieren, lächerlich zu machen und zur Not auch anzugreifen.

Dennoch: Wahrheit bleibt Wahrheit und Lüge wird irgendwann entlarvt

 

weil wir im Zeitalter des Lichtes eintauchen und Licht erhellt die Dunkelheit. Also die Zeit ist immer für uns. Und deine Gefühle sind dein Kompass!

Deshalb trainiere doch in dieser Woche mal deine Gefühle. Nimm wahr, was sich gut anfühlt und nimm es als Zeichen deiner Intuition, da weiter zu machen.

Halte inne, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt. Ersetze negative Gefühle, die du als Beobachter wahrnehmen musst, sofort durch ein positives Gefühl, das du bewusst erzeugst. Du wirst sehen, dass du andere Dinge und Menschen in dein Leben ziehst. Und dann wirst du deinem Lebensplan, deiner Berufung, folgen können.

Nur wenn du deinen Platz einnimmst und wenn das jeder tut, wird es hier auf der Erde sofort anders, besser, heller, gemeinschaftlicher, liebevoller und freudvoller, sein.

Deine Gefühle sind ein mächtiger Schlüssel, mit dem du das Tor zur Freiheit aufschließt.

Aufschließen können wir gemeinsam, hindurch gehen muss jeder allein.

Ich wünsche dir eine Woche voller bewusster Gefühle und schöner Erfahrungen, die du ab sofort noch besser steuern kannst.

Herzlichst

Eva-Marie

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