Juni 22

2 Kommentar

Ernährung und Meditation


Wer meditiert, sollte sich auch die Zeit nehmen, seine Nahrung zu überdenken.
Ist es nicht so, dass die Worte und Gedanken und natürlich auch die dabei entstehenden Gefühle energetische Nahrung darstellen?

Wenn Körper und Seele doch verbunden sind, ist es da nicht ganz natürlich, dass wir uns auch um das kümmern, was der Körper braucht?

Du fragst dich: WAS NÄHRT MICH UND MEINE SEELE WIRKLICH? WAS BRAUCHE ICH?

Ernährung_und_Meditation

So wie die richtigen Worte und Gedanken mentale Nahrung sind und die Qualität deiner Erfahrungen  bestimmen, so brauchst du für die Zellen deines physischen Körpers aufbauende Biophotonennahrung.

Die richtige MEDITATIONSNAHRUNG wird deine Meditationserfahrungen und Ergebnisse beschleunigen und verbessern.

Nur wenn du klar im Kopf bist, unbeirrbar und fokussiert, haben deine Gedanken die richtige konstruktive Kraft.
Bist du vergiftet und verwirrt, unaufmerksam, ständig müde und abgelenkt, (durch degenerierte Nahrung) wird die Meditation anstrengend und ineffektiv.

Kennst du die Sprüche von früher?

ICH KANN ALLES ESSEN, ALLES BEKOMMT MIR, ICH WANDEL DAS ALLES GEISTIG UM.

Wie oft habe ich das von Menschen gehört, die allen Ernstes glaubten, dass sie, allein weil sie angefangen haben zu meditieren, jetzt nicht mehr auf ihre Nahrung achten müssen. Prinzipiell stimmt das.

Aber um das zu erreichen, darfst du das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Das heisst: Wenn du geistig erleuchtet und sehr weit fortgeschritten bist in der Beherrschung deiner Gedanken und Gefühle, dann kannst du sicherlich auch die Gedankenkraft erzeugen, z. B. Gifte aus deiner Nahrung zu eliminieren und Ungeniessbare für dich geniessbar machen, Giftiges für dich ungiftig machen, Unverträgliches verträglich.
Aber bis du da bist, fang mal mit dem ersten Schritt an, mit dem Verstehen, wie Nahrung wirkt, wie sie hergestellt wird, wie sie sich im Laufe des letzten Jahrhunderts verändert hat (FAST FOOD)  und wie sie auf den menschlichen Körper wirkt.

Und dann begleite deine Meditationen, die der Reinigung und Neuprogrammierung deines Unterbewusstseins dienen, mit lebendiger Nahrung, die du bewusst zu dir nimmst ,um deinem Körper die bestmögliche Funktionsweise zu ermöglichen.
Irgendwann ist dann deine geistige Kraft so stark, dass du jede Nahrung unbeschadet essen könntest.
Bis dahin empfehle ich dir natürliche, lichtgeflutete, mit Biophotonen angereicherte Lebensmittel, die deinen Körper reinigen, dich von Übergewicht befreien, dich leicht machen,deine Organe unterstützen in ihrer Tätigkeit und deinen Geist klar und offen machen für deinen neuen Weg, der ein Prozess ist und deshalb eine Zeit lang dauert.

Hier kommt jetzt ein kleiner Einstieg in deine MEDITATIONSNAHRUNG.

BEGINNE deinen Tag mit einem grossen Glas Wasser (heiss oder kalt) und füge den Saft einer halben frischen Zitrone dazu.

Steigere in den nächsten 7 Tagen auf 2 Liter Wasser mit Zitrone während des Tages.

Lasse für 7 Tage (gerne auch für 7 Wochen oder auch für immer) alle Süssigkeiten in Form von Schokolade und sonstigen fabrikatorisch hergestellten süssen Genussmitteln aus deinem Körper raus. Cola Sprite und Co gehören auch dazu.

Besorge dir Keimlinge (aus dem Bioladen) und esse sie pur oder im Salat  täglich.

Nimm täglich 2 Esslöffel Leinöl pur oder in dein selbstgerechtes Salatdressing und finde heraus, welche Gemüsesorten du roh gut verträgst.

Streiche für mindestens 7 Tage Brot, Nudeln und sonstige kohlenhydratlastige Nahrung von deinem Speisezettel und nimm statt dessen gedünstetes Gemüse mit Butter zum Sattessen.

Atme bewusst tief mehrmals durch, (nicht nur während der Meditationen).
Erfreue dich alle 2 Tage abends vor dem Schlafengehen mit einem basischen Fussbad.

Da ich selber Vegetarier bin seit einigen Jahrzehnten, hätte ich beinahe vergessen dir zu sagen, dass in diesen 7 Tagen Fleisch und Fisch nicht mal angeguckt werden sollen.

Um den Entgiftungsprozess zu beschleunigen, habe ich für dich eine FARBFREQUENZABFOLGE, die du  jeden Tag EINMAL, in entspannter, meditativer Haltung, mit offenen oder bei Lichtempfindlichkeit geschlossenen Augen über dein Gesichtsfeld aufnehmen kannst.

Danach bitte ein grosses Glas Wasser (heiss oder kalt) trinken.

So werden deine Meditationen viel effektiver und die Ergebnisse befriedigend und befreiend.

Dieses Video soll dich bei der Ernährungsumstellung unterstützen

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  1. Liebe Eva-Maria,

    vielen Dank für diese Erinnerung auf die Wichtigkeit unserer Ernährung ein besonderes Augenmerk zu legen! In dem Dschungel an buntem, „leckerem Zeug“ kann man sich schonmal verlieren… Doch wir sind Menschen.. auf dem Weg zu lernen mit all den Versuchungen umzugehen die uns auf dieser Erde so umschmeicheln…Schritt für Schritt und Schoki um Schoki bauen wir diese Süchte in uns ab wenn wir Blatt für Blatt und Staude um Staude unseren inneren Körper erkunden was „ihm“ wirklich fehlt und endlich den „Mut“ aufbringen zu geben was nährt…..
    Also dann… auf eine einsichtige, gesunde Lebeweise!! <3 ;-)

    Herzlich(s)t

    Tanja

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