Wie lange wirst du noch warten, bis du dich konkret für oder gegen etwas aussprichst?
Und auch noch dazu stehst?
Vielleicht gehörst du ja auch zu den vorsichtigen Zeitgenossen, die niemandem auf den Schlips treten wollen? Die alles tolerieren und für alles und jeden eine Entschuldigung finden?
Dann sagt man vielleicht über dich, dass du ja so nett bist. Passt ins Frauchen-Schema des Patriarchats.
Doch du weißt noch, wer der Bruder von nett ist?
Nett können wir uns in der Form der Meinungsenthaltung nicht mehr leisten. Nett ist feige.
Wir werden kollektiv auf „Erdulden“ und „Nett“ getrimmt, damit der Einheitsbrei bloß keine individuellen Entscheidungen und göttliche Individuen hervorbringt, denn das stinkt verdächtig nach Menschen, die Freiheit propagieren.
Das passt nicht in den Plan der Robotermenschen.
Spürst du denn nicht die tiefe Sehnsucht nach einem friedlichen Zusammenleben der Menschen und der Tiere im Einklang mit der Natur?
Aber was siehst du?
Ich will dir sagen, was ich gesehen habe und was es mit mir gemacht hat. Es steht symbolisch für den Ist-Zustand auf unserer Erde.
Ein religiöses Ritual von einer menschenverachtenden Glaubensrichtung erlaubt das öffentliche Quälen von sogenannten Opfertieren zum Opferfest.
Ein festgebundener Bulle wird dabei feige zu Tode geprügelt.
Dem verzweifelten Tier steht die Qual und das Unverständnis ins Antlitz geschrieben und keiner der Zuschauer macht etwas. Wir sind ja tolerant.
Jeder darf glauben was er will, auch wenn andere dadurch zu Schaden kommen.
Ist das christlich? Entspricht das dem Geist der Wahrheit?
Wohin führt das letztendlich? Ich sag dir, wohin es dich und viele andere führt: in die totale Unfreiheit und Versklavung.
Wacht auf! Dafür sind wir nicht angetreten!
Wir müssen jetzt endlich Stellung beziehen.
Und dieses Stellung-beziehen bezieht sich auch darauf, ob du mit deinem Schöpfer, mit Gott, durch diese Erdenzeit gehen willst.
Das ist die Entscheidung, die du treffen musst.
Noch ist Zeit, du kannst dich noch entscheiden und dann entsprechend handeln.
Dazu ist es hilfreich und notwendig, die Gebrauchsanweisung für das Spiel des Lebens zu kennen.
Das sind die kosmischen Lebensgesetze.
An ihnen kannst du dich entlang bewegen, hin zu Gott, deinem Schöpfer.
Gott wartet auf dich, aber er drängt dich nicht. Also musst du selbst ran. Erkennen, unterscheiden und handeln.
Ich habe die Lüge, mit der wir auf dieser Ebene ständig manipuliert werden, erkannt. Die Esoterik, die uns nicht in das Licht, sondern hinter das Licht führt.
Womit? Mit Lügen!
Seelenlose Politiker, die einer Ideologie anhängen, die den Menschen verachtet.
Das was wahr ist wird einfach umgedreht und zur Lüge erklärt und umgekehrt.
Damit entfernen wir uns von Gott, von der Schöpfung und von unserem Seelenauftrag.
Es wird etwas, was die Menschen als „wahr“ integriert haben, aufgegriffen und mit dem Virus der Lüge infiziert. Man merkt es kaum.
Doch der Virus verbreitet sich schnell und schwächt und bestimmt alles. Sie tun alles mit Lüge und Gerissenheit, sodass du an deinen inneren Schatz gar nicht rangehst.
So sind wir so sehr mit den äußeren Anforderungen beschäftigt, dass für die spirituelle, geistige Arbeit heute wieder keine Zeit und Kraft vorhanden ist.
Ein Teil der kosmischen Lebensgesetze findet ihren Ausdruck in den 12 im Menschen verankerten Geisteskräfte.
Diese können durch ein richtiges Wort, ein Hinwenden und ein Beachten sofort aktiviert werden. Doch du musst dir die Zeit dafür nehmen. (Die 10 Minuten Aufwand werden dir millionenfach zurückerstattet in Form von Befreiung und Erkenntnis.)
Nur ein Mensch, der nach der Wahrheit fragt, wird zu ihr geführt. Wer nicht nach der Wahrheit fragt, wird weiter mit Lügen, die immer billiger und grotesker werden, abgespeist.
Die Lüge, die auch in der Anthroposophie als ahrimanisches, teuflisches und luziferisches Mittel bekannt ist und gezielt zum Einfangen der Seelen eingesetzt wird, muss als solches erkannt werden.
Das heißt wir müssen hin und nicht länger wegschauen
Du kannst das, was du dann siehst bei dir und in der Gesellschaft und überhaupt nur dann ändern, wenn du dein göttliches Werkzeug, das auch die geistigen Waffen des Erwachens sind, auspackst und benutzt.
Es bedarf wirklich nur deiner Entscheidung. Denn es ist ja alles da. Packs aus und dann packs an.
Im Hyperraum geben wir gerade als Gruppe die Energie auf eine der 12 Geisteskräfte, die Geisteskraft der göttlichen Ordnung. Damit kannst du aus eigener Kraft und mit Gottes Hilfe aus Chaos wieder eine lebenswerte Ordnung schaffen.
Ich bin jetzt so oft nach einer Gebrauchsanweisung für die kosmischen Lebensgesetze gefragt worden, dass ich es nicht mehr ignorieren konnte.
Und deshalb biete ich ein Training an, um die Grundlage zu schaffen, die Lebensgesetze zu leben:
Ich biete dir die Möglichkeit am Montag, den 26.08. zu einem Live-Abend zur Aktivierung deiner 12 Geisteskräfte ein geführtes Training an, bei dem du diese Kräfte nicht nur endlich kennenlernen kannst, sondern auch auspackst und sie sofort benutzt.
Das sind immerwährende Grundlagen deines Lebens, die dich aus der opferhaften Versklavung in deine Freiheit führen.
Ich leite dich an, ich führe dich da durch
Doch du musst aus deiner Unentschiedenheit heraustreten und Stellung beziehen.
Stellung beziehen zu dir und deiner Lebensaufgabe, zu Gott und Stellung beziehen für ein Leben in Freiheit, für das wir ursprünglich mal gedacht waren.
Doch Freiheit, liebe Seele, musst du dir jeden Tag wieder erobern. Du musst sie aktivieren, behüten und bewahren und beschützen.
Diese Kraft dazu findest du in den in dir ruhenden 12 Geisteskräften, die dir die Befähigung und die Kraft geben dein Licht wirklich erstrahlen zu lassen und es ist eine Entscheidung für das Licht, nicht für Neon oder sonstiges Funzelkunstlicht.
Du kannst was tun, und du bist wichtig. Aber den Hintern hoch kriegen kannst nur du, denn es geht um Entscheidung.
Mehr dazu am Montag, den 26., mehr im Hyperraum, mehr, wenn wir kommunizieren. Ihr könnt mir gerne alles dazu schreiben. Ich habe mich entschieden.
So grüße ich dich heute als Freigeist und appelliere an die Sehnsucht deiner Seele nach Freiheit.
Herzlichst,
Deine Eva-Marie